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Ich mache mit weil,...
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"Die Industrie hat für Krefeld einen hohen Stellenwert. Eine starke Industrie wirkt sich positiv auf die Lebensumstände der Bürgerinnen und Bürger aus. Dennoch haben industrielle Projekte oftmals mit Vorbehalten zu kämpfen. Ein wesentliches Ziel der Initiative Zukunft durch Industrie Krefeld ist es, diese Vorbehalte abzubauen und durch offene Kommunikation und transparentes Handeln den Dialog zwischen Unternehmen, Bürgerschaft und Politik zu fördern. Davon kann Krefeld nur profitieren und ich freue mich, Schirmherr dieser Initiative zu sein." Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld und Schirmherr der Initiative |
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"Leistungsstarke und wettbewerbsfähige Industrieunternehmen haben eine hohe Bedeutung für Beschäftigung und Wachstum in Deutschland und damit auch in Krefeld. Netzwerke wie die Initiative Zukunft durch Industrie helfen, gemeinsame Stärken zu erkennen und Chancen für unsere Stadt und unsere Region kooperativ zu nutzen." Kerstin Abraham ,Mitglied des Vorstands SWK Stadtwerke Krefeld AG |
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"Industrie ist für mich wichtig, weil sie Innovationen schafft und diese umsetzt und damit eine ständige Weiterentwicklung und Modernisierung unseres Lebens ermöglicht. Eine starke Industrie schafft faire Arbeitsverhältnisse, wirtschaftliche Stabilität und Wettbewerb. Ich engagiere mich bei Zukunft durch Industrie weil wir von einander lernen und profitieren können, wir die Vorteile und Nutzen einer starken Industrie in der "Nachbarschaft" für viele Belange des Lebens kommunizieren müssen und unser Wohlstand und unsere Lebensstile keine Selbstläufer sind." Raphael Bayer, Leiter des Werkes Krefeld der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH |
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"Ich mache gerne mit, weil wir in Krefeld gemeinsam mehr erreichen können. Die Industrieakzeptanz ist ein wichtiger Beitrag zur Standortattraktivität - und diese ist Aufgabe der gesamten Stadtgemeinschaft. ZdI ist dabei ein wichtiges Bindeglied zwischen der Gesellschaft und der Industrie." Mario Bernards, Leiter Politik- und Bürgerdialog im CHEMPARK Krefeld-Uerdingen |
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"Ich mache mit, weil Deutschland nur mit einer soliden industriellen Basis eine Zukunft hat. Wir müssen Menschen für eine moderne, nachhaltige industrielle Produktion begeistern." Frank Brüggestrat, Mitglied des Vorstandes Outokumpu Nirosta GmbH |
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Arbeit gibt mehr als Brot! Wenn Sie mitbestimmt und tariflich gesichert ist bietet Sie Teilhabe. Die Chance zur Persönlichkeitsentwicklung und manchmal sogar zur Selbstverwirklichung. Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand sind untrennbar mit dem deutschen Modell der Industriearbeit verbunden und das war und ist gut so! Ralf Claessen, IG Metall Krefeld |
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"Die Industrie in Krefeld hat eine lange Tradition und ist bis heute von herausragender Bedeutung für die Stadt. Hier steht das weltweit größte Werk für die Herstellung von Eisenoxidpigmenten, die unter anderem in Farben für den Anstrich des Eiffelturms oder im roten Asphalt auf dem Platz vor dem Londoner Buckingham Palace zum Einsatz kommen. Die Industrie ist ein wichtiger Garant für Arbeitsplätze in der Stadt. So ist beispielsweise der Spezialchemie -Konzern LANXESS mit mehr als 1.700 Mitarbeitern größter Arbeitgeber im CHEMPARK Uerdingen. Damit das so bleibt, müssen die Rahmenbedingungen aber auch in Zukunft stimmen." Joerg Hellwig, LANXESS Deutschland GmbH |
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"Auch im strukturellen Wandel zur Industrie 4.0 müssen wir gemeinsam darauf achten, dass die Wertschöpfungsketten ihre fundamentale Basis im produzierenden und industriellen Sektor nicht verlieren. In der Initiative Zukunft durch Industrie engagieren sich auch die Gewerkschaften für sichere, gute und nachhaltige Arbeitsplätze und deren Weiterentwicklung." Ralf Köpke, DGB-Landesbezirk NRW, Sprecher der Initiative |
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"Ich empfinde es als Pflicht, mich zu engagieren, da hier das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger zur Industrie verbessert wird. In unserer globalen Weltwirtschaft profitiert Deutschland, speziell der Niederrhein, mit einer Exportquote von über 50%, in Form von Arbeitsplätzen und damit verbunden sicheren Existenzen und Wohlstand. Und alles funktioniert nur mit und durch Logistik. Überall und jeden Tag, 24 Stunden lang. Ohne Logistik herrscht Stillstand - Logistik ist der Motor der Wirtschaft!" Lothar Krenge, Bönders GmbH |
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"Wir als Familienunternehmen setzen zuallererst auf Dialog und gemeinsamen Austausch, um nachhaltige Lösungen zu finden, die Arbeitsplätze schaffen, den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden und wirtschaftspolitisch sinnvoll sind." Detlev Moritz, CEO Gemo G. Moritz GmbH & Co. KG, Sprecher der Initiative |
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"In Krefeld arbeitet fast ein Drittel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe – klar, dass auch für uns als Wirtschaftsförderung die Bedeutung der Industrie als Arbeitgeber und Standortfaktor außer Frage steht und wir uns engagieren!“ Eckart Preen, Wirtschaftsförderung Krefeld |
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"Die Industrie in Krefeld ist Grundlage für Wohlstand der Stadt und auch für die Beschäftigten. Industrielle Arbeitsplätze bieten in der Regel „gute Arbeit“, tariflich abgesicherte Leistungen und hohe Standards für die Beschäftigten. Um dies dauerhaft erhalten zu können, werben wir für die Akzeptanz der Krefelder Industrie." Detlef Rennings, Betriebsratsvorsitzender Currenta GmbH & Co. OHG |
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"Ich freue mich, Mitglied der Initiative „Zukunft durch Industrie“ zu sein , da ein starker Wirtschaftsstandort eine wesentliche Voraussetzung für den Wohlstand und die Lebensqualität der Menschen darstellt. Diesen Zusammenhang zu vermitteln und den Dialog auch bei kontroversen Themen mit allen Interessierten zu suchen ist eine wichtige Aufgabe der Initiative." Andreas Romankiewicz, Geschäftsführer Dextro Energy GmbH & Co. KG |
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"Cargill ist ein amerikanisches Familienunternehmen mit einer 150-jährigen Geschichte. Dabei ist es uns seit Anbeginn an wichtig, dass wir uns lokal engagieren und austauschen. Ich bin davon überzeugt, dass wir in Krefeld durch unser gemeinsames Engagement, ein offenes Ohr für die Bürger und dem Willen etwas Positives bewegen zu wollen, einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt und der Region leisten können." Beate Schierwagen, Cargill Deutschland GmbH |
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"Arbeitsplätze, Entwicklung und Standortvorteil bieten produzierende, zukunftsorientierte Industrieunternehmen in unserem Land und sichern den Wohlstand der Menschen. Ich engagiere mich weil, wir hier in einem Verbund für Industrieakzeptanz und –förderung gemeinsam Industrie in den Fokus rücken können und Verständnis und Bewusstsein für die Notwendigkeit industriellen Fortschritts erreichen können." Hartmut Schmitz, Vorstandvorsitzender der Unternehmerschaft Niederrhein e.V. |
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Die starke Industrie als Arbeitgeber, Innovationsschmiede und Standortvorteil soll Krefeld auch zukünftig erhalten bleiben. Gerade für die weitere Entwicklung des Industriestandorts ist der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik besonders wichtig. Zukunft durch Industrie Krefeld bietet hier eine hervorragende Plattform, um gegenseitiges Verständnis zu fördern. Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein |
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Die Brauerei Königshof ist zwar im Handwerk des Bierbrauens angesiedelt, aber als moderner Dienstleister für andere Getränkefirmen und andere Marken eher der Getränkeindustrie zuzuordnen. Eine gute Verkehrsanbindung und die strukturellen Rahmenbedingungen sind für uns genauso wichtig wie für alle anderen Industrieunternehmer in der Region. Ökologie heißt für uns "Bier braucht Heimat" und unsere Absatzregion ist rund um Krefeld. Frank Tichelkamp, Brauerei Königshof |
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Die Industrie ist ein wichtiger Standortfaktor für die Stadt Krefeld und die Region, und sie hat viele Facetten. Ich bin überzeugt, dass ein offener Dialog der Unternehmen mit allen gesellschaftlichen Gruppen der richtige Weg ist, um zukunftsfähige Konzepte für die Gemeinschaft zu entwickeln. Dr. Anneliese Wilsch-Irrgang, Henkel Fragrance Center |